S. Ristow 2012, Bild: Christoph Hennes, Köln

Prof. Dr. Sebastian Ristow M. A.


Hauptinteressensgebiete

 

Spätantike und frühmittelalterliche Archäologie


Kontinuität, Christianisierung, frühes Judentum

 

Rhein-Maas-Gebiet (Spätantike/Frühmittelalter)


Frühchristliche Kirchenarchäologie

 

Kleinasien, Nordafrika, Rheinland

 
Aachen, Spätantike, karolingerzeitliche Pfalz
Frankfurt, frühes Christentum und Pfalz
Ingelheim, frühes Christentum und Pfalz
Köln, Spätantike, Dom, Praetorium

Mainz, Spätantike und frühes Christentum

Tongeren, Kirchengrabung Liebfrauen

 

· seit 2014 Mitarbeit LVR-MiQua.
 
· seit 2011 Leitung Deutsche Sektion im internationalen Forschungsverbund CARE (Corpus Architecturae Religiosae Europae).
 
· 2011-2016 Mitarbeit am Wissenschafts Campus Mainz, Byzanz zwischen Orient und Okzident.
 
· 2011-2015 Aufarbeitung der Ausgrabungen in Aachen zwischen Dom und Rathaus.
 
· Mitherausgeber der Reihe "Forschungen zu Spätantike und Mittelalter" BAG-Verlag.
 
· seit 2006 freiberuflicher Archäologe.
 
· Mitherausgeber der Reihe "Studien zu Spätantike und Frühmittelalter" (Verlag Dr. Kovač).
 
· 2012 Mitarbeit an der Ausstellung "Königinnen der Merowinger" im Archäologischen Museum Frankfurt am Main und Domschatzkammer Köln.
 
· 2011-2013 Mitarbeit an der Ausstellung "CREDO – Christianisierung Europas im Mittelalter" in Paderborn.
 
· 2008 Habilitation im Fach Archäologie der römischen Provinzen an der Universität Köln über "Christianisierung und die Frage nach Kontinuität und Diskontinuität im spätantiken und fränkischen Rheinland".
 
· 2008 Köln-Preis für die Arbeit zu St. Pantaleon in Köln.
 
· 2006/07 Kurator der Ausstellung „Von den Göttern zu Gott. Frühes Christentum im Rheinland“, im Rheinischen Landesmuseum Bonn.
 
·2006 Gründungsmitglied Arbeitsgemeinschaft Spätantike und frühes Mittelalter (AGSFM).
 
· 2006 Offermann-Hergarten-Preis zur Förderung besonderer geisteswissenschaftlicher Leistungen an der Universität zu Köln.
 
· bis 2005 zuständig für die Archäologie am Dölger-Institut zur Erforschung der Spätantike der Universität Bonn.
 
· 1998/99 Reisestipendiat des Deutschen Archäologischen Instituts.
 
· seit 1995 Lehraufträge an den Universitäten Bonn und Köln.
 
· 1993 Magister und 1997 Promotion an der Universität Bonn zum Thema "Frühchristliche Baptisterien".
 
· neben der Tätigkeit auf verschiedenen Ausgrabungsstätten bis Ende 2000 an der Kölner Domgrabung beteiligt und Vorlage der Abschlusspublikation zu den spätantiken und frühmittelalterlichen Phasen der Kölner Domgrabung von 1946–1997.
 
· Studium von 1988 bis 1997 in Bonn, Mainz und Köln: Christliche Archäologie, Vor- und Frühgeschichte, Historische Geographie, Klassische Archäologie und Kunstgeschichte.